Zeugnisverleihung und Verabschiedung des Kurses 2016/17
Das Ende einer Strecke ist der Beginn eines neuen Weges. Unter dieses Motto könnte man die feierliche Zeugnisverleihung stellen,
bei der am 25.07. 2017 insgesamt 40 Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter des Seminars Nürtingen verabschiedet
wurden.
Das Bild der Tür war es, womit Seminarleiterin Frau Sabine Schoch die vielfältigen Übergänge während der langen
Ausbildung symbolisierte. In ihrer Rede blickte sie auf die „verdichteten Monate“ während des Vorbereitungsdienstes
zurück, einer Zeit der intensiven beruflichen und persönlichen Entwicklung. Reflektierte Unterrichtskonzepte, Innovation und
Nachhaltigkeit, diese Wünsche gab sie den Absolventinnen und Absolventen für einen wirksamen Berufseinstieg mit auf den Weg.
Dabei stellte sie weiterhin Begleitung durch das Seminar Nürtingen in Aussicht, sei es im Rahmen der Lehrerbildungspartnerschaft oder
durch Fortbildungen. Und sollten den Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern doch einmal schwere Türen begegnen, so ließen
sich diese im Team besser öffnen. Damit betonte Frau Schoch den Wert von professionellen Teams im Beruf der Lehrerin oder des Lehrers.
Mit einer ganz anderen Tür schloss sie ihre Rede ab: Eine Tür, hinter der „Genuss, Ruhe, Erholung und Zeit auf Sie
warten“ wünschte Frau Schoch den Absolventinnen und Absolventen kurz vor Beginn der wohlverdienten Sommerferien.
Auch Eva Aßmann und Dominik Schäffel, die Kurssprecherin und der Kurssprecher von 2016/17, stellten in ihrer
Begrüßungsrede heraus, dass Anfang und Ende zusammengehören. „Hallo“ und „Goodbye“, mit diesen
Worten fassten sie die vielfältigen Erfahrungen während ihres 18-monatigen Vorbereitungsdienstes treffend zusammen: Von einem
unerschrockenen „Hallo“ zum neuen Bildungsplan über das freudige „Goodbye“ zu den bestandenen Prüfungen
bis hin zum „Hallo“ zu den neuen Schülerinnen und Schülern im kommenden Schuljahr.
Im Anschluss an die Zeugnisübergabe aus den Händen der Pädagogik-Ausbilderinnen und -Ausbilder übergab Herr
Wünsch als Vorsitzender des Fördervereins vier Preise an Absolventinnen mit exzellentem Abschluss. Darüber freuen konnten
sich Frau Eva Aßmann, Frau Meike Lehrmayer, Frau Caroline Belz und Frau Miriam Bürkle.
Ihren feierlichen Rahmen erhielt die Zeugnisverleihung nicht zuletzt durch das Engagement der Lehramtsanwärterinnen und
Lehramtsanwärter im laufenden Kurs 2017/18. Sie organisierten den Sektempfang und sorgten für bewegende musikalische und
tänzerische Beiträge.
Schlossakt – Kunst im Foyer geht neue Wege
Zum ersten Mal stellen Lehramtsanwärterinnen des Staatlichen Seminars für Didaktik und Lehrerbildung Nürtingen ihre
Werke in Kooperation mit dem Fachlehrerseminar Kirchheim aus. Die Arbeiten der Künstlergruppe bestehend aus:
Agnieszka Gromanowska, Daniel Stellmach, Eva Aßmann, Martin Geister, Meike Binotto, Mona-Fee Thiessat, Nicole Muschel, Niklas
Schmidt, Patricia Lassak und Thomas Stokker entstanden bei einem gemeinsamen Kunstdidaktischen Workshop auf Schloss
Rotenfels.
Die Werke der elf Künstlerinnen und Künstler können noch bis zum 01. Oktober - außerhalb der Schulferien - von
Montag bis Freitag zwischen 10 und 16 Uhr in der Johannes-Vatter-Straße 11 besichtigt werden.
Seminarleitern Sabine Schoch begrüßte am frühen Donnerstagabend die erschienenen Gäste. Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete Sie die Ausstellung im zweiten Obergeschoss des Gebäudes.
Kuratorin und Kunstdidaktikerin Ellen Deinet beschrieb anschaulich die intensiven Arbeits- und Entstehungsprozesse und bedankte sich für die gewinnbringende und Synergien erzeugende Zusammenarbeit.
Lehreramtsanwärterinnen des aktuellen Kunst Kurses führten kreativ und fachkundig in die Arbeiten der Künstler ein.
Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage durch Anwärterinnen aus der Musikdidaktik von Frau Wannek. Neben Händels Wassermusik
begeisterten die Musikerinnen durch eine Improvisation, die Elemente des zuvor intonierten Meisterwerkes aufgriff.
(Hu)
Fotos (Mau)
Eröffnung des Kurses 2017/2018
Die musikalische Eröffnung übernahmen in guter Seminartradition Lehramtsanwärterinnen des aktuellen Kurses. Mit Flöte, Querflöte und Piano stimmten die drei Musikerinnen die 130 Anwesenden auf einen kurzweiligen Vormittag ein.
Seminarleiterin Sabine Schoch und ihr Stellvertreter Eckhard Alber begrüßten die 88 Lehramtsanwärterinnen und
Lehramtsanwärter. In ihrer Begrüßungsrede betonte Schoch die Bedeutung der Grundschule und ermutigte die kommende
Lehrergeneration, die Zukunft der Grundschule aktiv mitzugestalten.
Die Grußworte der Stadt Nürtingen sprach wie in den vergangenen Jahren Oberbürgermeister Heirich. Er empfahl den
„Neu-Nürtingern“ den Besuch der Stadt und die Nutzung der vielfältigen kulturellen Angebote. Außerdem
wünschte er sich von den Anwärterinnen und Anwärtern, dass diese die Motivation der Kinder zum Lernen wecken.
Weitere Grußworte sprachen Schulamtsdirektor Roland Hocker für die Staatlichen Schulämter und Schuldekanin Dorothee Moser
für die Dekanatsämter. Hocker wagte einen Blick zurück in Zeiten des Rohrstocks, bescheinigte dem Lehrerberuf aber dennoch
„der schönste Beruf zu sein“. Moser blickte stärker in die Zukunft und sprach von Hoffnung, Zuversicht, Mut und
Freude in den Schulen.
Der Vorgängerkurs - vertreten durch Kurssprecherin Eva Aßmann und Kurssprecher Dominik Schäffel – wünschte den neuen Kolleginnen und Kollegen für die kommenden 18 Monate alles Gute. Sie gaben ihnen außerdem noch mit auf den Weg, im oft stressigen Schulalltag auch auf sich selbst zu achten.
Dass Bewegung und Lachen wichtige Bausteine für gelingendes Lernen sind, verdeutlichte der Impuls von Katrin-Uta Ringger, Lehrerin an der Mörikeschule in Köngen. Das Stichwort „Exekutive Funktionen“ erlebten die Anwesenden mit viel Spaß gleich am eigenen Leib.
Für den Schlusspunkt des Vormittags sorgte ein weiterer humorvoller Beitrag des Vorgängerkurses. „Bis an die Zähne
mit Besen bewaffnet“ sorgten sie für einen sauberen Beginn des neuen Kurses.
Formal starteten die 88 Anwärterinnen und Anwärter ihren Vorbereitungsdienst am Nachmittag mit dem Ablegen des
Amtseids.
(Hu)
Impressionen der Zeugnisvergabe
„Sei stolz und laminier es!“
Der Kurs 2015 / 2016 verlässt das Seminar für Didaktik und Lehrerbildung nach 18 Monaten intensiver Ausbildung. Im Februar 2015
waren 136 Anwärterinnen und Anwärter in das Abenteuer Schule gestartet. 118 von ihnen schlossen nun ihren Vorbereitungsdienst mit
dem zweiten Staatsexamen erfolgreich ab. Sie unterrichten als frischgebackene Lehrerinnen und Lehrer im kommenden Schuljahr über das
ganze Bundesland verteilt.
Schon vor der Zeugnisvergabe wurde gut gelaunt angestoßen. Die Kurssprecher des Kurses 2016 / 2017 empfingen ihre
Vorgängerinnen und Vorgänger traditionell mit einem Glas Sekt und einigen Knabbereien.
Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Musikerinnen des Kurses unter der Leitung von Caroline Nick, die gewohnt hochklassige Musik zum Besten gaben.
Die gewählten Kurssprecherinnen und Kursprecher gewährten Einblick in Sinn und Unsinn der Laminier-Gewohnheiten der ehemaligen
Anwärterinnen und Anwärter. Was aus der (Vorbereitungs-) Zeit muss konserviert, behalten oder bewahrt werden? Hier wurden
neben dem ersten Lob, dem ersten Elterngespräch auch Freundebücher und Beratungen durch die Ausbilder genannt.
Seminarleiterin Sabine Schoch bescheinigte den jungen Lehrerinnen und Lehrern sehr gute Aussichten auf eine Stelle. Als letzter Kurs
erhalten alle Absolventen die Möglichkeit in der Primastufe und in der Sekundarstufe I zu unterrichten, bevor diese Bereiche von nun
an getrennt ausgebildet werden. Im Anschluss verabschiedete sie die frisch gebackenen Lehrerinnen und Lehrer und entließ sie
„mit gut gefülltem Rucksack“ offiziell aus dem Vorbereitungsdienst.
Neben der Vergabe von Preisen für hervorragende Leistungen im Examen wurden auch Arbeiten im naturwissenschaftlichen Bereich durch den Förderverein des Seminars, vertreten durch Michael Wünsch, ausgezeichnet. Preise für herausragende Leistungen im Rahmen des 2. Staatsexamens erhielten: Frau Lea Gaiser, Frau Katharina Jans, Herr Tim Koglin und Frau Verena Schweizer.
Preise für herausragende Leistungen im Kontext innovativer Unterrichtskonzepte erhielten: Frau Anna Haag, Frau Natalie Altrichter, Frau Jessica Santoro und Frau Svenja Ohmer.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seminars Nürtingen wünschen allen neuen Kolleginnen und Kollegen zuerst einmal
schöne und erholsame Tage in der unterrichtsfreien Zeit. Des Weiteren für die Zukunft alles Gute, viel Freude im Umgang mit
jungen Menschen und den Mut, eigene Wege zu gehen und Ideen und Wünsche zu verwirklichen.
(Hu)
Grisaillen - Grau ist nicht gleich grau
Der Künstler und Lehramtsanwärter Julian David Müller stellt seine Werke im Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung aus.
Wenige Tage ist Julian Müller noch Lehramtsanwärter am Seminar Nürtingen. Nach erfolgreichem Abschluss der zweiten Staatsprüfung tritt er im September seinen Dienst an der Gemeinschaftsschule in Wendlingen an. Die Werke des Künstlers können bis zum 23. Oktober von Montag bis Freitag zwischen 10 und 16 Uhr in der Neuffener Straße 155 besichtigt werden.
Seminarleiterin Sabine Schoch begrüßte am frühen Donnerstagabend die erschienen Gäste und stellte wichtige Stationen im Werdegang des Künstlers vor.
Im Anschluss führten die Lehramtsanwärterinnen Tanja Heinz und Eva Aßmann fachkundig in die Arbeiten ihres Kollegen ein und erklärten dem Publikum die Technik der Graumalerei (Grisaillen).
In einer Phase, in der andere Jugendliche das Interesse an Kunst verlieren, stieg Müller im Alter von 16 Jahren in die Portraitmalerei ein. Damals und heute dienen ihm als Vorlage meistens Fotografien und Reiseberichte der 1920-iger Jahre. Müller orientiert sich seit seinem Studium in Freiburg unter anderem an Gerhard Richter und seiner modernen Grisaillenmalerei. Mit dieser Technik wurden unter anderem von Rembrandt „Johannes der Täufer predigend“ und von Picasso „Guernica“ geschaffen.
Musikalisch und tänzerisch umrahmt wurde die Vernissage durch angehende Musiklehrerinnen aus der Didaktik von Frau Nick.
(Hu)
Licht im Spiegel
Reni und Gerolf Bonow zeigen ihre außergewöhnlichen Bilder in den Räumen des Staatlichen Seminars für Didaktik und Lehrerbildung.
Die Werke der Bonows entführen in die entlegensten Winkel Skandinaviens und geben zudem Einblicke in die faszinierende Welt der Tiere.
Noch bis zum 08. Mai können die Fotografien von Montag bis Freitag zwischen 10 und 16 Uhr besichtigt werden.
Die eigens für diesen Anlass gegründete Seminarband mit den Musikern Sandra Linsenmayer (Gesang), Caroline Nick (Piano) und Eckhard Alber (Gitarre) eröffnete den Abend mit Evergreens von Simon & Garfunkel und John Denver.
Seminarleiterin Sabine Schoch und Kuratorin Ellen Deinet (von rechts) begrüßten die zahlreich erschienen Gäste und führten in Leben und Werk des Künstlerehepaars ein.
Neben den audio-visuellen Eindrücken wurden auch die gustatorische Wahrnehmungen der Gäste durch ausgewählte nordische Spezialitäten erweitert. Unter dem Motto „Leckeres aus Skandinavien“ servierten die Künstler u.a. Elchsalami, Rentierschinken, Karamellkäse, Lachs und Kaviar. Auch Schoko-Haferkekse und raffinierte gefüllte Bonbons waren unter den „bonowschen Leckereien“ zu finden.
Nach einem gelungenen Abend verließen die Besucher mit vielen neuen Eindrücken das Seminar in Nürtingen.
(Hu)
Feier zur Eröffnung des Kurses 2016/2017
Nach dem Kanon in D-Dur von Johann Pachelbel dargeboten von drei Violinen und Piano begrüßten Seminarleiterin Sabine Schoch und ihr Stellvertreter Eckhard Alber am Montagmorgen den neuen Kurs am Seminar Nürtingen. In ihrer Rede bedachte sie sowohl die persönliche Situation der 58 Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter, als auch die aktuellen Top-Themen in Politik und Pädagogik: Inklusion und Migration. Sie sicherte den jungen Pädagogen die volle Unterstützung des Kollegiums zu und schloss mit den besten Wünschen für die 18 monatige Vorbereitungszeit ihre Ansprache.
Die Grußworte der Stadt Nürtingen sprach traditionell Oberbürgermeister Heirich, der neben dem Erziehungs- und Bildungsauftrag an die Verantwortung der Pädagogen für Kinder erinnerte.
Neben weiteren Grußworten von Schulamtsdirektorin Sabine Graf für die Staatlichen Schulämter und Schuldekanin Carmen Trick für die Dekanatsämter sorgten unterschiedliche Impulse für ein kurzweiliges Programm.
Natürlich ließ es sich auch der Vorgängerkurs - vertreten durch die Seminarsprecher - nicht nehmen, den neuen Kolleginnen und Kollegen den einen oder anderen nicht ganz so ernst gemeinten Tipp mit auf den Weg zu geben.
Den musikalischen Abschluss bildete erneut die Musikgruppe des Vorgängerkurses. Mit Boomwhackers und Linealen zeigten sie, wie Rhythmen den Einzug in den Schulalltag finden können. Formal starteten die 58 Anwärterinnen und Anwärter ihren Schuldienst am Nachmittag mit dem Ablegen des Amtseids.
(Hu)
Wolfgang Rätz - Der Herr der Wolle
Der ausgebildete Strumpfstrickeinrichter, Textil-Designer und Künstler Wolfgang Rätz stellt seine „wärmenden Werke“ unter dem Titel: „Gestrickte Geschichten um einen Baum“ im Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung aus.
Labyrinth, Fleck, Mausetor… Worte, die man nicht sofort mit Wolle und Strickwaren in Verbindung bringt. Und doch können Kunstwerke mit diesen Titeln (ab dem 30.11.) am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung von Montag bis Freitag zwischen 10 und 16 Uhr bestaunt werden.
Seminarleiterin Sabine Schoch (hier mit dem Künstler Wolfgang Rätz und der Kuratorin der Ausstellung MarEl Schäfer) begrüßte am Montagabend die kunstinteressierten Gäste und gab einen kurzen Einblick in den Werdegang des Künstlers.
Die Lehramtsanwärterinnen Elena Bader, Franziska Geckeler und Denise Kupka führten fachkundig in die Thematik Stricken ein. Eine Wortsammlung erleichterte den Gästen den Zugang.
Musikalisch umrahmt wurde die abendliche Veranstaltung einmal mehr von der Musikgruppe des Seminars unter der Leitung von Frau Nick, die neben Gesang auch tänzerisch-ästhetische Elemente darboten.
(Hu)
Aus dem Studium in die Schule
Die Lehreranwärterinnen Anna Johne, Sandra Bayer, Cosima Cardinal von Widdern, Melanie Profus und Sandra Höchel stellen ihre und die Werke ihrer Schülerinnen und Schüler im Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung aus.
Die Werke der Künstlerinnen und jungen Künstler können bis Ende Oktober von Montag bis Freitag zwischen 10 und 16 Uhr in der Neuffener Straße 155 besichtigt werden.
Der stellvertretende Seminarleiter Eckhard Alber (hier im Gespräch mit der Künstlerin Anna Johne) begrüßte am Montagabend die zahlreich erschienenen großen und kleinen Gäste.
Die Lehreranwärterinnen Nadine Maucher und Anita Führinger führten fachkundig in die Arbeiten ihrer Vorgängerinnen ein.
Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage durch Anwärterinnen aus der Musikdidaktik von Frau Nick.
Hu
Hinterm Horizont geht´s weiter ...
Siegfried Henzler, zu Beginn seiner Karriere einst jüngster Seminardirektor geht nun als dienstältester in den wohlverdienten Ruhestand.
Viele Weggefährten, Freunde, Kollegen, Mitarbeiter, Lehreranwärter und die Familie waren auf Einladung des Regierungspräsidiums Stuttgart gekommen, um Henzler in den Ruhestand zu verabschieden.
Caroline Nick (Piano), The-Hop Le-Nguyen (Violine) und „the Voices of the Seminar“ umrahmten die Veranstaltung musikalisch. Die Sportgruppe von Henriette Maurer bot den Gästen artistische Einlagen.
Würdigende Abschiedsworte sprachen:
Frau Rugart - Abteilungspräsidentin für das Resort Schule und Bildung im Regierungspräsidium
Herr Alber - stellvertretender Leiter des Seminars Nürtingen
Frau Rivuzumwami – Kirchenrätin, als Vertreterin der Kirchen
Herr Straub – Seminardirektor, für die Seminare in Baden-Württemberg
Frau von Terzi - als Vertreterin der Schulen und Schulleitungen
Frau Schmid - als Vertreterin der Lehreranwärter_innen
Frau Rugart und Herr Henzler bei der Übergabe der Urkunde.
Die Bereiche verabschiedeten den künftigen Pensionär mit humorvollen Anekdoten und persönlichen Geschenken.
Stellvertretend für alle Mitarbeiter des Seminars übergaben Anja Neidhardt und Michael Wünsch zum Abschied eine Plastik des Künstlers Andreas Futter.
Neustes Alleinstellungsmerkmal des Seminars Nürtingen. Der Seniorexperte!
(Hu)
MarEl Schaefer setzt Zeichen mit ihren Zeichen!
MarEl Schäfers Werke lassen viel Spielraum für eigene Deutungen. Ihre Kunst soll gerade keine Interpretationen vorgeben, sondern von jedem Kunstinteressierten selbst entschlüsselt und wahrgenommen werden.
Noch bis zum 10. Juni können die unterschiedlichen Objekte und Bilder von Montag bis Freitag zwischen 10 und 16 Uhr besichtigt werden.
Seminardirektor Siegfried Henzler (hier im Gespräch mit der Musikerin Anna Johne) begrüßte am Montagabend die zahlreich erschienenen Gäste.
Die Lehreranwärter Lea Gaiser und Julian Müller führten fachkundig in das Leben und Werk der Künstlerin ein.
Anna Johne, ebenfalls Lehreranwärterin und Musikerin, sorgte mit gefühlvollem Klavierspiel und ausdrucksvollem Gesang ihrer Eigenkompositionen für den musikalischen Rahmen des Abends